Im Vergleich zu Coaching darf Psychotherapie darf nur mit ärztlicher oder psychologischer Approbation ausgeübt werden.
Es geht vor allem um Arbeit mit Menschen, die mit psychischen Krankheiten leben. Dazu gehören v.a. Personen, die nicht mehr in der Lage sind ihren Alltag selbstständig zu strukturieren, Beziehungen zu pflegen oder keinen Genuss oder Lebenswillen mehr verspüren. Wenn einer dieser Zustände auf Dauer anhält ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der- bzw. diejenige eher eine Psychotherapie braucht als ein Coaching.
Wichtig: Wenn du dich aktuell in therapeutischer Behandlung befindest ist ein Coaching ausgeschlossen, es sei denn dein Therapeut stellt dir eine Erlaubnisbescheinigung aus.
Anders als beim Coaching bringt ein Berater stark seine eigene Meinung und seine eigenen Erfahrungen ein. Es geht um themenspezifische Ratschläge, Meinungen oder sogar Analysen, die mit Hilfe der fachlichen Expertise des Beraters erarbeitet werden.
Das Resultat einer Beratung ist meist ein oder mehrere Lösungsvorschläge für ein spezifisches Problem oder vorab definiertes Thema.
Beim Training geht es um gezielte Informations- und Wissensvermittlung. Es geht um themenbezogenes Lernen, meist in Gruppen.
Meist werden Trainings durch erfahrene Trainer umgesetzt, die sowohl theoretisches aber auch praktisches Wissen an die Teilnehmer weitergeben, damit diese ihre Kompetenzen zu einem fachlichen Thema erweitern können.